2008/09/25

Rouven darf theoretisch fahren

selbstredend bravorös und fast fehlerfrei hat Rouven seine theoretische Fahrprüfung absolviert. Im Gegensatz zum Opa, der an diesem Tage schon zum vierten Mal den Bogen ausfüllte, hat Rouven es beim ersten Mal geschafft. Mitnehmen durfte er seinen Prüfungszettel auch, damit ich ordentlich lernen kann. Selbst muss ich im Oktober ran, mal schauen wie das so wird.
Interessanterweise hat Rouven auch gleich eine provisorische Fahrerlaubnis mitbekommen, obwohl er noch nicht einmal die praktische Prüfung absolviert hat.
Mehr News zu unseren Fahrprüfungen gibts dann im Oktober.

PS: ich nenne mit Absicht keine Daten, damit wir nicht so unter Druck stehen. Die Tests scheinen es nämlich in sich zu haben ...

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!Aus sicherer Quelle habe ich gehort, dass du gar nicht gelernt hast (oder heimlich bei der Arbeit) Liebe Grüße an alle
Berit

Anonym hat gesagt…

Ihr lieben Dreieinhalb,

das geht ja alles zügig und gut.
Die berühmte deutsche Gründlichkeit.

Ich hatte noch versucht einen Kommentar zu Eurem "Angriff" auf meine Musikerzeihung loszulassen, aber der ist wohl irgendwo im Space hängengeblieben oder ich war schlicht zu doof.

Aber hier ist er jetzt noch mal, unzensiert:

"Okay, nun ist es wohl an der Zeit etwas klar zu stellen:

Liebe Katja, lieber Rouven und natürlich liiiiebe Dana,

ich gestehe meine Schuld ! Ich habe es wirklich versäumt dem Kind einen "anständigen" Geschmack rechtzeitig zu vermitteln. Ich war mir jedoch nicht sicher, ob sie genetisch vielleicht andere Dinge mitbekommen hat.

Ich entschuldige mich bei der gastgebenden Familie offiziell für die Lücken im Bereich kulturell wertvoller Bands wie Pearl Jam, U2, R.E.M. oder R.H.C.P. Ich bin jedoch andererseits stolz auf die Lücken im Bereich abgefuckter Hippiegurken wie Coldplay oder leider immer noch nicht ausgestorbenen Popgrufties wie Cure (wobei die wenigstens zwei sehr gute erste Alben produziert haben). Das sind ja Bands gerade mal eine Stufe unter Sangesschwuchteln wie James Blunt oder anderen Lieblingsbands von Soziologiestudenten.

Immerhin habe ich versucht Dana diesbezüglich auf einen intellektuell ansprechenden Pfad zu führen. Gemeinsam haben wir häufig die Zeile: "Das ist das Land, das wird nach uns benannt..." gesungen. Erinnerst Du Dich noch Dana?

Bei deiner kleinen Schwester habe ich es mit einem ganz miesen Trick versucht, und sie als Säugling zu "Viva La Muerte" von Slime in den Schlaf gewiegt. Mit dem Erfolg, dass sie heute wenigstens Hip-Hop hört. Das geht doch, oder?

Aber ich gestehe Lücken in der frühmusikalischen Heranführung an gewisse Legenden der Pop/Rock Musik ein.

Kennt Ihr eigentlich überhaupt die Doors, Led Zeppelin oder Deep Purple ? Wenn Ihr weiterhin so lieb zu Dana seit, nehme ich Euch meiner Vinylsammlung sonst zur Belohnung gerne mal eine "Best of" CD WIRKLICHER Heroen auf.

1000 Grüße vom herbstlichen Hamburg ins sonnige Kalifornien

Euer Udo

Anonym hat gesagt…

Hallo Udo,

dies ist ein Kommentar zum Kommentar - da mich keiner in die Spielregeln eingeweiht hat, weiß ich gar nicht, ob das zulässig ist. Ich habe Deinen Kommentar gelesen und denke so bei mir, man, die kennst Du doch alle gar nicht. Leichte Depression im Anmarsch, aber dann diese Namen: Doors, Led Zeppelin oder Deep Purple, meine Augen wurden feucht, die Hände fingen an zu zittern (im Takt natürlich). Da hilft nur eins, schnell einen Weekend Whisky (nicht Whiskey !) eingekippt, www.radioio.com angeklickt und an die Zeit erinnern, als meine kleine Tochter Katja genau wie jetzt unsere Ella durch die Gegend gerobbt ist...

Schöne Grüße aus der MOL-Kellerbar an alle 4 Califonier und natürlich HH-Udo